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Watson, Tierarzt & ein Schweineohr


Die erste Zeit mit einen Hund stelle ich mir sehr anstrengend vor, doch Sherlock bewies mir das Gegenteil. Zwar musste der kleine des Öfteren mal raus und hat uns auch ab und an mal ein Geschenk in der Wohnung hinterlassen. Doch im Großen und Ganzen war ist er ein pflegeleichter Hund. Schon in der ersten Nacht machte unser Baby uns wach, um Gassi zu gehen. Kurz nach dem Einzug in unsere Wohnung stand auch der erste Besuch bei unserer Tierärztin an. Hier bekam der Kleine seine Steuermarke und seine erste Spritze.

Dass gefiel den kleinen natürlich nicht so gut, aber nach einen Besuch im Futterhaus hatte er es schnell wieder vergessen. Dort gab es erstmal etwas neues zum Anziehen (ein Lerngeschirr), ein leckeres Schweineohr und sein ersten Kuscheltier in Form eines Gaiers, den wir Irene Adler (Anspielung auf Sherlock Holmes) taufen. Leider hielt das Plüschtier Sherlocks noch sehr spitze Zähen nicht lange stand, dass wir bald darauf Ersatz benötigten. Wir fanden einen kleinen Plüsch-Waschbär, den Sherlock gleich in sein Herz schloss. Dr. Watson der Waschbär bekam eine ausführliche Wohnungsbesichtigung und Sherlock nahm den kleinen überall hin mit. Leider hielt auch dieser nicht all zu lange und zu seinem 2. Geburtstag hat er schon Watson Numero 5, der bisher schon relativ lange vollständig ist. Aber zurück in die Welpenzeit des Vierbeiner.


Sonntag ist der liebste Tag von Sherlock, da wir dann alle Zuhause sind und oft in das Hundeauslaufgebiet Hakenfelde fahren. Dort kann Sherlock ohne die doof Leine mit anderen Hunden spielen und den sozialen Umgang mit seinen Artgenossen lernen. Zum Glück ist Sherlock ein sehr sozialer Hund der es liebt mit anderen Hunden und Kindern zu spielen. Noch sehr tapsig rannte und sprang er mit den anderen Hunden durch den Wald, aber schaute immer wieder, ob wir noch in der Nähe waren und ihn bloß nicht vergessen.


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Alex Kracht

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